Der Höhwirt versorgt uns bestens mit Speis und Trank, und vermutlich auf Grund der doch etwas längeren Etappe stellt sich bald Müdigkeit ein. Nach etwas Fernsehen schlafen wir bald ein, nur Andrea kämpft noch etwas mit der Umstellung von südamerikanischer auf mitteleuropäische Ernährung.
Nach einem Luxusfrühstück sind wir bereit für die nächste Etappe. Die Sonne scheint und der Wind hat fast aufgehört.
Sonntag, 3. Mai 2009
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen